Ritterreise 2019 nach Bremen

Die Ritter von Hopfen und Malz machten ihre diesjährige Reise in der Zeit vom 11. bis 13. Oktober nach Bremen.

13 Ritter und ein Gast (der zum „Knappen“ ernannt wurde) fuhren per Bundesbahn für 3 Tage frohgelaunt los. Im Zug wurde „gefrühstückt“. (mit Krabben- sowie Lachsbütterkes stimmte man sich auf die Nordseeküste ein) Gegen Mittag erreichte die Gruppe Bremen. Die Zimmer im ‚Best Western‘ konnten noch nicht „bezogen“ werden, und so „fand“ man einen Spanier (u. a. mit Tapas) und veranstaltete einen gemütlichen Frühschoppen.

Den Abend startete man im „Ratskleller“, bei einem leckeren Abendessen, das von entsprechenden Getränken begleitet wurde.

Danach ging es in die „Schüttinger Gasthaus-Brauerei“, wo man ein paar fröhliche Stunden verbrachte. In verschiedenen Grüppchen zog man Richtung Hotel und „setzte hier und da noch die Hacke auf“.

Am späten Vormittag des nächsten Tages ging es „per Pedes“ Richtung Weser. Das Wetter war nicht so toll. Da es fieselte wurden kurzerhand Schirme gekauft. Ab Weserkai unternahm man eine „Hafenrundfahrt“, so daß das Wetter nicht so eine große Rolle spielte. Zum Abendessen wollte man dann Pfannekuchen auf einem alten Schiff essen. Das scheiterte aber daran, daß dort die Küche infolge eines Defekts der Wasserversorgung geschlossen war.

Kurzentschlossen marschierte man zum „Spanier“, aß dort auch gut zu Abend, und verbrachte ein paar fröhliche Stunden miteinander.

Am Sonntagmorgen – im Anschluß an einen Frühschoppen wollte man (wieder per DB) zurück nach Gevelsberg. Hier fiel man aber der fehlerhaften Leistung des Bundesbahn zum Opfer. Der Regelzug fiel aus – der Ersatzzug hatte eine andere Wagenfolge – die Reservierungen waren aufgehoben – Ausfälle im Verlauf der Strecke und Umleitungen führten dazu, daß man mit über einer Stunde Verspätung in Wuppertal eintraf, der Zug konnte, bedingt durch eine Baustelle, im Hauptbahnhof Hagen nicht halten, sondern nur durchfahren. Per S-Bahn erreichte man schließlich doch wieder Gevelsberg.

Getreu dem Spruch: „Wenn einer eine Reise tut…..“

Auf die von Dietmar Kressmann bestens geplante Fahrt hatten die Negativerlebnisse mit der Deutschen Bundesbahn keine Auswirkung.

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