Aechter de Biecke begibt sich auf Geisterjagd

Seit geraumer Zeit beobachtet man, dass der Negativtrend „Schottergärten“ um sich greift. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Viele nehmen sich jedoch einfach nicht die Zeit, um unsere Gärten mit Pflanzen und Blumen zu verschönern. Doch, die nur aus Steinen bestehenden Schottergärten sind der Tod für die Insektenvielfalt.

Auf kahlen Steinflächen ohne Blumen finden Insekten, wie Bienen, weder Nektar noch Pollen. Und dabei sind wir Menschen doch auf sie angewiesen. Die Fußgruppe der Kirmesaktiven persifliert in ihrer Darstellung „Der Garten des Grauens“ die nachteilige Auswirkung von Schottergärten auf unsere Umwelt.

Bekannt durch die berühmten Hollywood-Filme wird ein besonderes Phänomen im schillernden New York von den „Ghostbusters“ erkannt, nämlich eine zunehmende Geisterinvasion. Die drei Parapsychologen wurden wegen Unwissenschaftlichkeit von der Universität gewiesen und machten aus der Not eine Tugend, indem sie eine private Geisterjägerfirma gründeten.

Ihr Geschäft läuft zunächst zwar sehr schleppend an. Doch als paranormale Phänomene und die Geister in der Stadt rapide zunehmen, steht das Telefon nicht mehr still und sie stellen neue Mitarbeiter ein. Im „Big Apple“ der bunten Hochhäuser scheint doch ein Bedarf für ein solches Unternehmen zu bestehen. 

Aus ihrer Zentrale heraus, eine verlassene, ehemalige New Yorker Feuerwehrstation, die sich im hinteren Teil der Wagendarstellung befindet, werden sie Zeuge, wie der ein überdimensionales hohes lächelndes Marshmallow-Monster alleine durch New York trampelt und auch der grüne Slimer, ein recht gefräßiger aber nicht sonderlich gefährlicher Geist, über den Dächern von New York schwebt.

Mit allen Mitteln versuchen die Ghostbusters eine Katastrophe für die Stadt und seine Bürgerinnen und Bürger zu verhindern. Werden die Ghostbusters gerufen, dann springen sie in ihren Cadillac von 1959, dem Ecto-1 der früher einmal als Krankenwagen unterwegs war, und stellen sich mit selbst entworfenem Equipment der lästigen Bedrohungen aus der Zwischenwelt. Um es mit ihren eigenen Worten zu sagen: „Wir kommen, wir finden sie und wir fangen sie ein.“

Gänzlich andere Sorgen plagen die Einzelgängerin der Kirmesgruppe: „Uschi hat nicht alle Taschen im Schrank“. Dass Frauen Handtaschen lieben ist ja allgemein bekannt. Sie können einfach nicht genug davon bekommen, es ist so ähnlich wie bei Schuhen. Eine jede Frau, und da wird Uschi keine Ausnahme sein, ist verführt, für jeden Anlass, jede Tageszeit, jedes Outfit sich eine passende Tasche zu kaufen und trotzdem hört man immer wieder den Satz: „Ich habe keine Tasche mehr im Schrank“.

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