Ritter von Hopfen und Malz auf Mallorca

Die Ritter von Hopfen und Malz verbrachten vom 13. bis 16.Oktober vier schöne Tage auf dem zu der Zeit noch sehr sonnigen Mallorca. Am Anreisetag erkundete man zunächst die Umgebung des Hotels, sowie die Strandpromenade, bevor es zu einem leckeren Abendessen in einem ehemaligen Rancho ging. Der Tag klang gemütlich mit einem Bier oder anderem Getränk im „Palm Beach“, das unsere „Stammkneipe“ für die paar Tage zu solchen Anlässen werden sollte, aus.
Für den nächsten Tag hatte man einen Bus gechartert. „Pedro“, der freundliche, umsichtige Fahrer, brachte uns zunächst nach Port d’Andratx, wo wir am Hafen entlang bummelten. Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter nach Port de Valdemossa, das wir über eine abenteuerliche Serpentinenstraße erreichten. Auf der Terrasse eines malerisch an der kleinen Bucht gelegenen Restaurants (Spezialität Fisch) wurde erneut vorzüglich gespeist. Das Mittagessen dehnte sich so aus, daß der weitere, geplante Teil der Exkursion kurzerhand ausfiel. Wir kehrten fröhlich zurück zum Hotel. Nach dem einen oder anderen kleinen Imbiß im Hotel erkundete man den lebhafteren Teil der Playa de Palma, der aus den Medienberichten hinlänglich bekannt ist. Das war nicht so jedermanns Sache.

Am Sonnabend ging es per Linienbus nach Palma. Von der Placa d‘ Espanya schlenderten wir durch einen Teil der Altstadt zur „Catedrale La Seu“. In einem auf Tapas spezialisierten Lokal probierten wir ein paar der leckeren Häppchen, bevor es zurück ging. Nach dem Abendessen in einem Grill-Lokal, das in einer ehemaligen Mühle betrieben wird, beendeten wir den Tag – wie bereits üblich. Am Sonntag, nach einem kurzen Abstecher ins „Palm Beach“, von wo aus wir die vorbeilaufenden Teinehmer des in Palma und Umgebung ausgetragenen Marathons anfeuerten, flogen wir zurück nach Köln. 13 Ritter von Hopfen und Malz verbrachten ein paar fröhliche sonnige Tage. Die Reise wurde – wie immer – von unserem „Reisemarschall“ Horst-Dieter Erdelt hervorragend vorbereitet und organisiert. So erlebten wir einen weiteren Höhepunkt im Jahr des 25jährigen Bestehens unserer Tafelrunde.

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