Dä Letzte mäkt dat Lech ut – Plakette zum Motto gewählt

Am gestrigen Freitag fand in der Gaststätte „Juliushöhe“ die Februarversammlung des Gevelsberger Kirmesvereins e.V. statt. Gut gelaunt kamen die Kirmesfreunde in den Räumen an der Dörnenstraße zusammen, um die weiteren Kirmesaktivitäten zu besprechen. Der erste Vorsitzende des Gevelsberger Kirmesvereins eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Kirmesfreunde.

Neue Bewerter stellten sich vor

Stefan Biederbick sowie Jürgen Deitenbeck waren zum Zeitpunkt der Jahreshauptversammlung im Urlaub und konnten sich daher nicht persönlich vorstellen. Dieses wurde nun auf der Februarversammlung nachgeholt. Beide stellten sich mit kurzen Worten den anwesenden Kirmesfreunden vor, bevor der 1. Vorsitzende Michael Sichelschmidt durch die weitere Versammlung führte.

Kirmesabend 2015

Michael Sichelschmidt sprach unter anderem über den Gevelsberger Kirmesabend. Als besonderes Highlight, neben dem Programm welches aus den Kirmesgruppen kommt, konnten in diesem Jahr der aus dem Fernsehen bekannte Comedian Wolfgang Trepper, sowie die Tanzgarde Calypso gewonnen werden. Durch die Aftershow-Party nach dem Programm führt auch in diesem Jahr wieder die „Hausband“ des Kirmesvereins, Heavens-Club.

Kirmesplakette

Nachdem man einige organisatorische Dinge besprochen hatte, folge der eigentliche Höhepunkt an diesem Versammlungsabend. Es ging um die Motivvorschläge zur diesjährigen Kirmesplakette. Insgesamt gab es 11 Plakettenvorschläge. Durchsetzen konnte sich mit deutlichem Abstand der Entwurf aus der Kreativabteilung des Gevelsberger Kirmesvereins. Die diesjährige Kirmesplakette zeigt eine alte Laterne, mit modernem Motto. Die Kirmesfreunde einigten sich darauf, die Plakette in den Farben des Kirmesvereins (grün/weiß) herstellen zu lassen.

Kirmeszug

In diesem Jahr hat Euronics Meckel 50-jähriges Firmenjubiläum. Die Firma Meckel unterstützt den Gevelsberger Kirmesverein seit vielen Jahren und präsentiert sich daher, anlässlich des Jubiläums, im Gevelsberger Kirmeszug.

Die Versammlung endete am frühen Abend, mit einem lauten „Rupp-Ti-Tupp“

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