Versunkenes Atlantis entdeckt

Kirmesgruppe Aechter de Biecke präsentiert Atlantis

Der Mythos von Atlantis beschäftigt und fasziniert die Menschen seit mehr als zweitausend Jahren. Doch was ist eigentlich dran an der Geschichte der versunkenen Stadt? Atlantis, ein verlorener Kontinent – er war angeblich die Mutter aller Hochkulturen, Sprachen und politischer Systeme und wurde erstmals von Platon beschrieben. Nun haben Experten der KG Aechter de Biecke jenen Ort ausgemacht, wo die legendäre versunkene Stadt zu finden ist. Das bis dato längste Geheimnis der Weltgeschichte, es ist gelüftet und trägt den Namen Kiärmeszug.

Das Krakenkarussell dreht manch rasante Runde.
Das Krakenkarussell dreht manch rasante Runde.

Vor Monaten stach die „Platona“ mit den aechterbieckschen Kirmesfreunden in See, um die sagenumwobene Stadt Atlantis zu finden. Zu Beginn herrschte ruhiger Seegang, im Laufe der Zeit wurden die Wellen jedoch immer heftiger. Es peitschte ein stürmischer Wind, das Unglück nahm seinen Lauf. Die „Platona“ – ein einziges Wrack in den Tiefen des Ozeans, die Seeleute – wie durch ein Wunder gerettet. War es vielleicht Poseidon, der laut Platon als Schutzgott über Atlantis wachte, der schlimmeres verhinderte und dafür sorgte dass man für einige Stunden dort Asyl erhielt? Wie Peter Weinrich, einer der Experten der KG Aechter de Biecke, nach seiner Rückkehr berichtete, stünde im Zentrum von Atlantis ein sechs Meter hoher Poseidontempel … „Ein prächtiges Bauwerk von unsagbarer Schönheit“, so das Ehrenmitglied.

Zwei springende Delfine und eine riesige Feuerqualle hätten die Besucher wenig später in die atemberaubende Unterwasserwelt von Atlantis entführt, wo sie ein Krakenkarussell bestaunen konnten und Seepferdchen ein Muscheltaxi, in dessen inneren sogar eine Perle funkelte, chauffierten. Die dort vorhandene Flora und Fauna, mit ihren zahlreichen Arten an bunten Fischen, Korallenbänken und Seesternen, hätte einen jeden in ihren Bann gezogen. „Atlantis ist ein Paradies was in unserem Herzen liegt. „Es ist wie eine Art Garten Eden“ resümierte Peter Weinrich abschließend.

Atlantis lebt und die Zeit ist reif für Wunder, such den Weg und tauche einfach unter

Kaum wieder an Land und im Trockenen, kümmerte sich die Aechterbiecksche-Fußgruppe bereits um ein weiteres aktuelles Thema; und zwar um das „Turbo-Abi“. G9 oder doch G8? Darüber können die Kirmesfreunde nur schmunzeln, denn hinterm Bach machen schon die Babys ihre Abitour. Welches Kleinkind das Rennen ums Abi macht, kann dann im Kiärmeszug bestaunt werden! Da nutzt es auch nichts, wenn man in den Pausenzeiten der „Mensa-Uschi“ einen Besuch abstattet. Was genau Uschi Quandt als Einzelgängerin der KG Aechter de Biecke so alles zu bieten hat, mit welch einem Repertoire sie das Publikum beim Kiärmiszug begeistern wird – es bleibt vorerst ein Geheimnis. So wie auch bis heute noch keiner weiß, welchen tierischen Überraschungsgast, der Gott Poseidon zu Ehren seiner Gäste damals nach Atlantis eingeladen hatte. Die Experten der KG Aechter de Biecke hüllen sich diesbezüglich weiterhin in Schweigen.

Nach oben